navis.at
Die Seite navis.at ist ein Portal für alle Naviser/innen, Urlauber, Gäste usw. Hauptsächlich werden hier Links zu den Vereinen, der Gemeinde und den verschiedenen Tourismusbetrieben veröffentlicht.Es hat sich das Aussehen zur vorhergenden Layout wesentlich geändert und es wird sich auch in Zukunft Neues dazukommen und sich auch einiges ändern.
Es wird eine Bilder Gallerie geben, Sehenswürdigkeiten werden vorgestellt bzw. Wanderwege, Radwege, Rodelwege usw. werden beschrieben.
Es wäre auch geplant einen Veranstaltungskalender der Vereine und der Gemeinde hier für Interessierte einzustellen.
Also jede Menge Neuerungen.....
Wir freuen uns auf einen Besuch in Navis.....
Es wäre auch geplant einen Veranstaltungskalender der Vereine und der Gemeinde hier für Interessierte einzustellen.
Also jede Menge Neuerungen.....
Wir freuen uns auf einen Besuch in Navis.....
Geografische Lage
Navis liegt im zehn Kilometer langen Navistal, das bei Matrei östlich vom Wipptal abzweigt und vom Navisbach durchflossen wird.
Das ausgedehnte Gemeindegebiet erstreckt sich von der Sill bis zum 2359 m hohen Klammjoch und dem 2886 m hohen Lizumer Reckner in den Tuxer Alpen. Ein Teil des Gemeindegebiets gehört zum Truppenübungsplatz Lizum Walchen.
Das ausgedehnte Gemeindegebiet erstreckt sich von der Sill bis zum 2359 m hohen Klammjoch und dem 2886 m hohen Lizumer Reckner in den Tuxer Alpen. Ein Teil des Gemeindegebiets gehört zum Truppenübungsplatz Lizum Walchen.
Geschichte
Die Herkunft des Ortsnamens ist ungeklärt. Er leitet sich entweder von einer indogermanischen Wurzel nav (‚fließen, schwimmen‘, wie in lateinisch navis ‚Schiff‘) oder vom lateinischen in abisso (in der Schlucht) ab.
Römische Münzfunde belegen die Anwesenheit der Römer in diesem Gebiet.
Die vordringenden Bajuwaren nutzten das Tal als Weide-, Alm- und Jagdgebiet, eine dauerhafte Besiedlung erfolgte erst gegen Ende des 13. Jahrhunderts. Eine größere Grundherrschaft war das niederbayrische Benediktinerkloster Biburg sowie die Herren von Auffenstein. Im 15. und 16. Jahrhundert wurden Kupfer und Silber abgebaut.
Römische Münzfunde belegen die Anwesenheit der Römer in diesem Gebiet.
Die vordringenden Bajuwaren nutzten das Tal als Weide-, Alm- und Jagdgebiet, eine dauerhafte Besiedlung erfolgte erst gegen Ende des 13. Jahrhunderts. Eine größere Grundherrschaft war das niederbayrische Benediktinerkloster Biburg sowie die Herren von Auffenstein. Im 15. und 16. Jahrhundert wurden Kupfer und Silber abgebaut.
Daten
Staat: Österreich
Bundesland: Tirol
Politischer Bezirk: Innsbruck Land
Kfz-Kennzeichen: IL
Fläche: 64,13 km²
Koordinaten: 47° 7′ 52″ N, 11° 32′ 25″ E
47.131111°, 11.540278°
Höhe: 1337 m ü. A.
Einwohner: 1.969 (1. Jän. 2013)
Postleitzahl: 6145
Vorwahl: 05278
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Unterweg 39
6145 Navis
Website: www.navis.tirol.gv.at
Bundesland: Tirol
Politischer Bezirk: Innsbruck Land
Kfz-Kennzeichen: IL
Fläche: 64,13 km²
Koordinaten: 47° 7′ 52″ N, 11° 32′ 25″ E
47.131111°, 11.540278°
Höhe: 1337 m ü. A.
Einwohner: 1.969 (1. Jän. 2013)
Postleitzahl: 6145
Vorwahl: 05278
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Unterweg 39
6145 Navis
Website: www.navis.tirol.gv.at
Quelle: Wikipedia